Hallo liebe Tantriker und Tantrika, hallo ,

Was mich bewegt…

sind die verschiedenen Karren, vor die sich Tantra immer wieder spannen lassen muss.

Allen voran diverse, menschliche Aktivitäten, die man aus der inneren Stille mit Bewusstheit, Präsenz, in hoher Energie, tabulos, freudvoll, verbindend oder heilend also sozusagen „tantrisch“ tun kann.

Kann sein das war schon immer und auch zu anderen Zeiten so, dass der tantrische Gedanke einer olympischen Inflation unterworfen wird, das entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich befürchte es ist eine Erfindung dieses Jahrhunderts.
Der engagierte, marktorientierte Neotantriker findet kein Ende mehr in seiner Begeisterung.
Er verbrämt alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist mit einem modernen tantrischen Siegel.

Bei manchen rituellen Dingen ist es ja auch nachvollziehbar wie z.B. Sprechen, Verehren, Vögeln...
Da gibt es wohl eine tantrische - weil unverblümt ehrliche, wahrhaftige und klare Sprache - ebenso eine typisch tantrische Verehrung und bei der Vereinigung ist es klarerweise ebenso.

Aber warum um alles in der Welt muss sich etwas - wahrscheinlich um sich gut zu verkaufen - im Beinamen schon Tantra heißen und als eigene Richtung des spirituellen Mainstream in die Geschichte eingehen?

Um nicht gleich Schelte von einigen Tantralehrenden zu bekommen, werde ich hier keine realen Namensbeispiele nennen, sondern erfundene, aber sicher wisst ihr was ich meine, wenn Minigolftantra, Fallschirmsprungtantra und Waldhüttentantra um die Gunst der teilnehmenden Götter wetteifern.
Eigentlich ist das aber im Sinne der Praxis vernachlässigbar, auch wenn es schön klingt und schon vermuten lässt was es da Nettes zu erleben gibt.

Natürlich können alle möglichen Orte tantrisch bewohnt und Tätigkeiten, Elemente und Gegenstände tantrisch ausgeübt, genutzt oder verbraucht werden.
Ich komme auf die Idee den Ort unseres Treffens „unsere Tantrainsel“ oder „mein Tantrahaus“ zu nennen, damit jeder verstehen kann, in welcher Intention dort gearbeitet wird, nicht aber unsere Session am Strand „Meertantra“ und das Ritual im Päärchenclub „Swingertantra“ sowie das Ölnest „Öltantra“.
Auch von mir wird der Begriff schon viel strapaziert, um unterscheidende Namen für meine Veranstaltungen zu finden, aber irgendwann wird es halt auch much too much.
Grade wenn es um Gebräuchliches oder Altbekanntes geht, das einfach nur in „tantrischer Bewusstheit“ passieren soll gilt es den Tempel im Dorf zu lassen.

Ich beschränke mich daher gerne auf den Begriff „tantrisch“ da man die Dinge tantrisch tun kann, aber deswegen entsteht daraus noch lang keine neue Richtung und es wird das Rad nicht neu erfunden, auch wenn es ein „tantrisches Rad“ genannt wird und im Verkaufssektor der Seminare so was wie ein Fahrradtantra nach sich zieht. :)
Auch da wird letztendlich immer wieder mit dem gleichen Wasser gekocht, drum lasse ich es nun gut sein und nutze stattdessen die Gelegenheit ohne Anspruch auf Vollständigkeit gedankliche Anregungen für die Praxis zu geben.

Aus der Gewohnheit heraus Dinge und Handlungen, die uns nicht in den Kram passen abzuwerten oder auszugrenzen, werden Dinge, die nicht typisch für Tantra erscheinen, von den empörten Praktizierenden oft „untantrisch“ genannt.
Ich möchte das Wort „untantrisch“ durch diese Ausführungen aus der Praxis meines Unterrichts streichen, da es das nicht wirklich gibt.

Menschen die es verwenden tun dies meistens, um ihrem Unmut darüber Ausdruck zu verleihen, dass sie was aufregt was andere sind oder tun und was anders sein müsste, damit es ihrer Vorstellung von „tantrischem Miteinander“ erfüllt oder weil sie enttäuscht sind wie die Dinge für sie laufen.
Diese Haltung und Ansicht bringt die doch so liebevoll Suchenden in Teufels Küche der anmaßenden Bewertung und der Respektlosigkeit vor dem Anderssein des Gegenübers, aber keinen Schritt näher zur praktischen Umsetzung der eigenen „tantrischen Aufgabe“ - bei allem Wohlwollen nicht.

Im Zustand der schimpfenden Nichtannahme dessen was wir gerne vermeiden wollen befindet sich aber schon der Same zur Auflösung dieser leidvollen Abwehrhaltung, wenn wir erkennen können wie kontraproduktiv und selbstgemacht das alles ist und dass es einen Anspruch auf ein „Wohlfühltantra durch Ausgrenzung von empörenden Störfaktor-Lernaufgaben“ gar nicht gibt.

Das Lernen und Wachsen muss nicht immer angenehm und entspannend sein, denn Tantra ist per Se keine Entspannungsveranstaltung. Verblieben Übungen und Rituale in der eigenen Komfortzone, ohne das immer wieder bewusste Handeln der hohen Energie so wäre es kein Tantra mehr, nicht umgekehrt.

ALLES was Dich herausfordert ist zumindest so tantrisch, dass es als Yappa sprich tantrische Challenge für Dich gelten kann, also als ein Thema, das tabuisiert ist und integriert werden möchte.
Das Wesen des Tantra IST unter Anderem die Integration tabuisierter Ansichten, Handlungen und Vorlieben! Grade das was Du als untantrisch bezeichnest ist deine wichtigste tantrische Aufgabe in der Konfrontation!
Da unterscheidet sich der wirklich Praktizierende vom Konsumenten.
Der Adept auf seinem Weg freut sich über die Herausforderungen und macht sie nicht zum Gegenstand seiner egozentrischen Kritik der als besserwisserisches, tantrisches Dogma vorgebrachten Bewertung!

Lärm ist nicht untantrisch - wir nutzen ihn sogar im Unterricht als Herausforderung, denn Du „sollst auf einem vollen Marktplatz meditieren“ lernen! Heisse ihn willkommen.
Geschwindigkeit ist nicht untantrisch - alle Geschwindigkeiten sind willkommen, wenn Du sie mit Sinnhaftigkeit, Bewusstheit und Liebe füllen kannst. Fliesse mit und lerne die Welle zu reiten.
Partnerschaft ist nicht untantrisch - lass Dich ein als gäbe es kein morgen.
Geilheit ist nicht untantrisch - sei eine Feuersbrunst an Liebessturm.
Laut lachen ist nicht untantrisch. Ejakulieren ist nicht untantrisch.
Der Griff ans eigene Gemächt, Achselschweiss, Fürze, Unterhosen, und Kot sind es ebensowenig.
Dies ist die Scheisse der Göttin, ich verehre sie!!!
Es gäbe noch so viele Beispiele...

Krasse Aufgaben stellt mir Tantra alltäglich - wenn ich es ernst mit mir meine, lasse ich nichts aussen vor.
Ich darf gerade das integrieren, was noch nicht in meinem eigenen Yantra der Liebe angekommen ist.
Da bin ich und um mich herum das was mir Lust macht, die Energie ruft, da drumrum dann das was schon angekommen ist und ohne Widerstände von mir genommen werden kann.
Meine Dämonen sitzen in den Toren meines Yantras und bewachen die Eingänge streng.
Ich gebe mir die Erlaubnis sie zu füttern, damit sie nicht ausbrechen, ich darf also schimpfen über das vermeintlich untantrische und mich auch fürchten vor allem was noch außerhalb meiner Komfortzone auf Befreiung und liebevolle Integration wartet.
Bewusst soll es mir aber werden, immer wieder und dran arbeiten soll ich, um näher zu kommen und nicht noch weiter auszugrenzen was ebenso dazugehört.
Auch außerhalb der Tore meiner Festung wartet so vieles auf seine Befreiung und wird nach Erlösung rufen so lange bis die Welt des Erlebbaren endlich umfassend in der Liebe gehalten und anerkannt wird.

Im Tantra werden eben keine Grenzen betoniert, sondern nach und nach in der Liebe aufgelöst - nicht mal überschritten - denn wie will ich eigentlich überschreiten, was nicht (mehr) da ist.
Es geht um das liebende Licht, das auf unsere illusionären Begrifflichkeiten und Konstrukte fällt und uns die grenzenlose Einheit des Lebens erleuchtet.

Der Energie ist es gleich woher Du sie nimmst!
Es gibt keine, absolut keine moralische Instanz an die Du Dich hängen kannst.
Das ist in Zeiten vielfältiger, absoluter moralisierender Stellungnahmen eine wirklich schwer zu begreifende Möglichkeit der Wahrheitsfindung.
Alles was ist darf auch sein - es ist doch eh schon. Es gibt keine tantrische Vermeidungshaltung, sondern eine Hinwendung zum Leben zur Auflösung von Widerstand.
Der Achtspänner feuriger Pferde soll gelenkt werden, statt sich ihm entgegenzustellen.

Es will gelernt werden mit den Wellen zu reiten und nicht in den Wirbeln der Wogen zu ertrinken.
Der tantrisch praktizierende Mensch schult Körper und Geist in hoher Energie.
Er kultiviert Sprache und Ansichten, lebt und liebt umfassend und schont sich dabei nicht auch in der Akzeptanz seiner Selbst.
Er bemerkt das eigene Zelebrieren von Trennung wo es ihm noch nicht gelingt zu umarmen und anerkennt seine Herausforderungen daran zu wachsen.
Er nimmt die volle Verantwortung für den Umgang mit der Welt zu sich und verabschiedet sich von der eigenen Opferrolle im Außen, ohne sich zum Opfer seiner selbst oder seines tantrischen Weges zu machen.

Leben und Lieben in Achtsamkeit und Präsenz vor dem Hintergrund schon zu wissen, dass wir eins sind, das Rufen, Halten und Lenken der Energie und das bewusste Nutzen des inneren Schöpfers in eigener Lebensgestaltung - all das können schöne Ziele für ein „tantrisches“ Leben sein.
Der Sinnsuchende darf brennen für das was ihn ausmacht.
Die persönliche Aufgabe auf dieser Welt darf mit vollem Einsatz alldessen was möglich ist erschaffen, umgesetzt und gelebt werden.
Wie und wann wollen wir sonst erfahren was möglich ist als wenn wir uns umfassend einlassen…

Rituale mit klarem Anfang und Ende, festgelegter Struktur und Abfolge, helfen uns dabei, sind Übung und Ernstfall zugleich, zeigen uns gerade aufgrund der Entpersonalisierung und Nichtanhaftung, in gekonnter Disziplin unendliche Freiheit, Möglichkeiten und Wege, transformieren ungeliebt Alltägliches in wahrhaft Himmlisches und lassen uns geeint fühlen und erleben wie göttlich wir sind, in Einheit von Herz, Sex und Spirit.

Dies alles hat aber recht Wenig gemein mit dem, der sein Praktizieren zum Betonieren seiner Vorstellungen, zur Verurteilung anderer oder zur Erhöhung seines Egos nutzt oder auch ganz lapidar mit seiner Mainstream-„Shakti“ plauschend einen Kaffee trinken geht.
Lasst uns die Dinge doch bitte sinnvoll so nutzen wie sie für uns wirken können und das Ritual etwas Besonderes sein.
Tantra ist letztendlich in der Konsequenz der Praxis ein Weg für Wenige, es darf aber eine willkommene Herausforderung für viele sein, die der Heilung und Liebe näher kommen wollen.

❤️lichst
Michaela Faridéh

Sadhguru hören passend zum Thema
https://youtube.com/shorts/ImgTzhaPyOs?feature=share
https://youtu.be/orGu26NdURM

ANIMA*TANTRA-Veranstaltungen im Monat Mai

	Kategorie: Abende für Frauen Erste Tantraerfahrungen als Frau unter Frauen sammeln 2. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr Fraueninsel für Einsteigerinnen Meditation, Austausch und sanfte Übungen für Shaktis
	Kategorie: Tantra & BDSM-Veranstaltungen Tantrische Tiefe und BDSM-Elemente in Begegnung und Spiel 3. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr *ANIMAYA*- Übungsgruppe Sinnlich-Bizarrers unter der Leitung von Michaela Faridéh & Maya Maga
	Kategorie: Abende der Mittelstufe Spiele und Erkenntnisübungen für Einsteiger mit leichten Vorkenntnissen 4. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr Sinnlicher Abend Tantra darf gemeinsam mit Anderen ganz spielerisch und lachend Dein Weg werden und die Welt Deine Komfortzone
	Kategorie: Abende der Mittelstufe - Teilnahme mit guten Vorkenntnissen Sanfte erste Impulse und Übungen des Roten Tantra 9. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr Ganesha Patala Die rituell-sexuelle Begegnung steht im Fokus rottantrischer Praxis - hier lernst Du die wichtigsten Basics der disziplinierten Freiheit
	Kategorie: Abende für Einsteiger Berührung erlernen und Massagedetails erfahren ergänzend zur Tantramassage 12. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr Massageoase Kondition, Wissen und Intuition für die Begegnung mit dem Gegenüber erweitern und in der Gruppe üben wahrhaftig zu berühren
	Kategorie: ANIMA*TANTRA*YOGA Soft&Innocent - Selbstliebe und Körpergeschmeidigheit für Einsteiger 16. Mai 2023 19.30 Uhr - 21.30 Uhr Anima*Tantra*Yoga :-) Start-Up Freudig und ekstatisch in Körper und Geist, Herz und Sexzentrum widmen wir uns der tantrischen Übungspraxis mit uns selbst
	Kategorie: Abende für Einsteiger Achtsamer Einstieg ins tantrische Sein für Singles, Paare und Polybeziehungen 17. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr Herzenslustabend Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne - eine heilsame und heilige Annäherung durch die Rituale und Werkzeuge der neotantrischen Praxis
	Kategorie: Abende für Einsteiger Wundervolle Übungen der Liebe und Erkenntnis für Singles, Paare und Polybeziehungen 23. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr Tantrische Tore Lectures und Praxis zu den wichtigsten Themen und Zugängen der tantrischen Philosophie und den Toren, die es zu durchschreiten gilt

	Kategorie: Abende für Fortgeschrittene des Roten Tantra Rituelle Lustübungen für Fortgeschrittene 24. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr Red Ganesha meets Yoga*Ritual Rottantrisches Treffen für Selbstliebe, Verbindung und Celebration
	Kategorie: Abende für Paare und Übungsgemeinschaften Respektvolle und herznahe Tantrarituale für Liebende 25. Mai 2023 19.30 Uhr - 23.00 Uhr Shiva-Shakti-Ritualabend Zur Stärkung und Übung der Energie und Freude an der Königsdisziplin ritueller Begegnung mit selbstbestimmten Lieblingsmenschen

Vorschau auf alle ANIMA*TANTRA-Veranstaltungen im Juni


Sinnlicher Abend  am 01.06. - Spiele und Erkenntnisübungen für Einsteiger mit Vorkenntnissen
Fraueninsel Abenteuergruppe  am 06.06. - Tantra für Frauen allen Alters mit Carmen
*ANIMAYA*-Übungsgruppe  am 07.06. - Sinnlich-Bizarres  aus Tantra & BDSM
Massageoase  am 09.06. - Einstieg in die Begegnung und Berührung
Tantramassage lernen Wochenende 3 am 10. + 11.06. - besondere, heilsame Begegnungen
Ganesha Patala  am 13.06. - "Rosa" Tantra für Neugierige der Mittelstufe
Tantra & BDSM 2 15. bis 18.06. - Aufbauen auf Kurs 1 mit Euren Theman Bondage und Rollenspiel
Herzenslustabend  am 21.06. - Meditationen, tantrische Rituale, Spiele und Übungen für Einsteiger
Paarabend Amor&Psyche am 22.06. - Tantrische Themen für Paare und Liebende aller Facon
Anima*Tantra*Yoga :-) Start-Up am 23.06. - für Menschen am Anfang lustvollen Praktizierens
Tantrische Tore  am 27.06. - tantrisch-spirituelle Werkzeuge für Einsteiger und Geübte
Red Ganesha am 28.06. - Rituale und Übungen des roten Tantra für Fortgeschrittene

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Die nächsten herznahen Seminare im ANIMA*HAUS  

Wochenende 3: Spezielle Begegnungen der Tantraheilmassage

Unsere Begegnung in der Heilmassage darf noch intensiver werden. Du lernst die Anusheilmassage kennen und was sie bewirken kann - im Geben wie im Empfangen. Du darfst Dich öffnen auch zur gleichgeschlechtlichen Massage und erleben welche Kraftquelle darin steckt sich als Mann und Frau gegenseitig zu stärken. In der Gruppe übst Du mehrhändige Massagen und die Abstimmung mit Deinen Massagepartnern durch synchrone Massagen und dem intuitiven Geben als Teil eines Ganzen. (WE 1 oder ein ähnlicher Kurs ist Teilnahmevoraussetzung)

10.06.2023 10.00 Uhr - 11.06.2023 18.00 Uhr (Details und Anmeldung)

Tantra & BDSM - Kurs 2: Ein Erweiterungswochenende
zu Euren Lieblingsthemen Bondage und Rollenspiel

In diesem Seminar wollen wir die Themen des ersten Kurses in Richtung Bondage und Rollenspiel erweitern und vertiefen. Das Seminar richtet sich an Tantriker, die sich dem Thema SM noch weiter annähern möchten. Bewußte, meditatiive Innenschau und Erfahrung im Zelebieren von tantrischen Ritualen wird vorausgesetzt, ebenso eine Einführung was BDSM ist und welche Sicherheitsregeln und Spielarten die Szene bietet, so daß sich ein Agreement einstellen kann.
Am ersten Abend liegt der Schwerpunkt auf der Gestaltung einer bizarren, erotischen Massage. Der Samstag wir Deinem Rollenspiel gewidmet – auch mit einem Abendritual. Am Sonntag liegt der Schwerpunkt auf der erweiterten Vermittlung von Bondage-Kenntnissen.

 5.06.2023 10.00 Uhr - 18.06.2023 18.00 Uhr (Details und Anmeldung)

 Andere Anbieter im ANIMA*HAUS

Das YouMeUnity Pfingst Retreat Sacred Spirit – Earthly Desires
Ein tantrisches Pfingsterlebnis für Neugierige und Fortgeschrittene.
Sa., 27. Mai 2023 19:00 - Mo., 29. Mai 2023 14:00

Wir werden die Begeisterung feiern, mit der wir unsere Sinnlichkeit nutzen können, um bessere, willensstärkere, liebevollere Menschen zu werden. Und wir werden nach dem forschen, was uns wirklich erfüllt.
Dieses Seminar hilft dir als Single, Paar oder in jeder anderen Konstellation, die Herzensliebe mit deiner Sexualität und deinem Verstand zu versöhnen. Wir werden gemeinsam erkennen und spielerisch erfahren, wie wir liebevoller werden und dabei lustvoller glücklich sein können...

Kontakt zum Veranstalter Thomas Hochgesang  +49 176 36238448

https://www.eventbrite.de/e/das-youmeunity-pfingst-retreat-sacred-spirit-earthly-desires-tickets-592915174247

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